PSS und SSC

Zwei Beiträge in einem Artikel

PSS (Post-Session-Syndrom)
Ein kleines Thema zum Start: das Post-Session-Syndrom. Damit sind psychische Probleme gemeint, die nach einer Session auftreten können, obwohl während der Session noch alles ganz toll war.

Ich habe durch diese Seite einige solcher Fälle als Hilferuf mitbekommen. Selber ist es mir nur einmal in einer recht harmlosen Variante widerfahren.

Ich hatte eine Session mit einer Frau, die keine große Erfahrung hatte. Sie hatte erzählt, schon etwas gespielt zu haben und recht stark auf Erniedrigung zu stehen. Wir hatten eine sehr intensive und für uns beide befriedigende lange Session. Danach kuschelten wir und unterhielten uns.

Erst einige Stunden später, nachdem die Geilheit abgeklungen war, reflektierte sie das Geschehen und hatte plötzlich doch recht große Probleme mit dem, was wir gemacht hatten. Wir unterhielten uns darüber und sie beschloss wieder zu fahren, auch wenn wir eigentlich das ganze Wochenende miteinander verbringen wollten.

Mir sind aber auch weitaus schlimmere Fälle bekannt, bis hin zum nachträglichen Gefühl einer Vergewaltigung und das, obwohl offensichtlich keine Tabus gebrochen und/oder das Safeword nicht gesagt wurde.

Die Geilheit der Session überlagert schlichtweg alles, wie zum Beispiel Schamgefühle oder Hemmungen, und man lässt sich einfach nur von der Lust oder auch von Ehrgeiz und/oder Angst leiten. Mit etwas Abstand wird realisiert, was während der Session eigentlich wirklich geschehen ist. Das „Alltagsich“ kommt dann nicht mehr mit den während der Session gemachten Dingen klar.

Übrigens sind mir auch zwei Fälle bekannt, in denen Doms mit diesen Problemen nach einer tollen Session zu kämpfen hatten, es ist also ganz sicher kein reines Sub-Problem.

Nutzt die Kommentarfunktion, wenn ihr über das PSS (den Namen gab eine Userin aus dem Forum diesem Phänomen) schreiben wollt. Irgendwie ist dazu im Internet nicht wirklich etwas vorhanden.


SSC mal wieder ;)
Dies ist sicher nicht der erste Beitrag in meinem Blog zu diesem Thema. Dennoch ganz kurz eine Erklärung, was SSC bedeutet: SSC ist laut der überwiegenden Mehrheit der BDSMler die Grundlage ihres BDSM und bedeutet „Safe, sane, consensual“. Zu Deutsch „Sicher, vernünftig und einvernehmlich“.

Gibt es überhaupt sicheren BDSM? Nein, denn selbst bei Einsatz aller Voraussicht, Erfahrung, Einfühlungsvermögen, technischen Kenntnisse, körperlicher Fitness bleibt immer noch ein Restrisiko. Safe ist demnach schon einmal das vollkommen falsche Wort.

Auch bei anderen sexuellen Dingen nutzen wir durchaus das Wort „Safe”. Das beste Beispiel ist Safer Sex („sicherer Sex”) und hier macht das kleine „r” am Ende des Wortes den Unterschied aus. Auch Sex mit einem Kondom ist nicht zu 100% sicher, aber auf jeden Fall sicherer als ohne.

Ich bezeichne mich selber als jemanden, der SSC spielt. Nur mache ich dies wirklich? Safer würde schon einmal passen, denn ich spiele niemals ohne ein Safeword, also Sicherheitsreißleine für meine Sub.

Meine Definition des Begriffs ist daher folgende:

Würde ein Fachmann auf dem jeweiligen Gebiet (z.B. Arzt, Psychologe) meine Art, BDSM zu praktizieren, als verantwortungsbewusst und im Vergleich zu normalem Sex ohne signifikant gesteigertes Risiko für die körperliche und geistige Gesundheit von involvierten Personen ansehen?

Im letzten Jahr lernte ich eine Psychoanalytikerin kennen, die mir auf den Kopf zu sagte, mein BDSM sei sicher nicht immer SSC, da dies gar nicht möglich sei. Mir würde es schon an der Profession fehlen, psychologische Probleme die vorhanden sind zu erkennen, und entsprechend die Finger von Personen zu lassen, welche durch ein solchen Spiel Schaden nehmen könnten.

Ich sehe es etwas anders, aber zumindest stimme ich ihr in dem Punkt zu, dass ich psychologische Probleme sicher nicht immer erkennen kann und somit vielleicht schon mit einer Person gespielt habe, die eigentlich zu labil für diese Art der Interaktion ist.

Bei der Beurteilung von SSC - gemäßen Verhalten verweise ich gerne auf die Ergebnisse einer Umfragereihe auf dieser Seite (und denke dabei, dass hier eher normale BDSMler unterwegs sind, die sich informieren und unterhalten werden wollen). Eine der Fragen war folgende:


Dom und Sub leben in einer „24/7-TPE ”-Beziehung. Sub hat Dom öffentlich unter Gleichgesinnten widersprochen. Dieser knebelt und fesselt sie, und jeder in der Runde darf mit ihr ungeschützten Sex haben oder sie nach Belieben abstrafen. Die Sklavin selbst hat ihrem Dom mittels Sklavenvertrag alle Rechte übertragen und sieht für sich in den vollzogenen Handlungen keinen Tabubruch.

Etwas mehr als 1/3 der Doms empfanden dieses Verhalten als korrekt. Ungeschützter Sexualverkehr mit einer unbestimmten Gruppe von Menschen, sorry aber das ist wohl kaum SSC…

Aber darf ich da wirklich mit Steinen werfen? Sitze ich nicht selber im Glashaus?

Ich spiele nicht mit einer Person, die mir unbekannt ist, und die ich deswegen nicht wirklich einschätzen kann. Ein psychologisches und physiologisches Gutachten lasse ich mir aber nicht aushändigen. Wenn ich das Gefühl habe es könnte Probleme geben, lasse ich die Finger davon. Meine Partnerwahl ist laut meiner eigenen Definition also SSC.

Bei Spielarten wie der Atemreduktion, die potentiell gefährlich ist, unterlasse ich Spielarten die ein Verletzungsrisiko beinhalten. Kurz gesagt beschränke ich mich auf die einzige der vielen Möglichkeiten der Atemreduktion, die ich und auch befreundete Mediziner für sicher halten: HOM (Hand über Mund und Nase). Zudem baue ich bei intensiven Spielen eine weitere Sicherheit ein, dabei greift Sub mir in den Arm. Lockert/verkrampft sich der Griff würde sie wegkippen und ich höre sofort auf, wobei das noch nie vorgekommen ist. Laut befreundeten Ärzten bin ich also auch hier SSC .

Ungeschützter Anal- oder Vaginalverkehr? Nie mit mehr als einer Person parallel, und das ist fast immer nur eine feste Partnerin, sehr selten aber auch mal eine einzelne feste Affäre. Dennoch lasse ich mich regelmäßig testen. Super ich bin SSCler…! Wobei... da war doch noch etwas mit Blowjobs… Blowjobs mit Gummi, sorry, aber dann kann man es auch sein lassen. Ja, mir ist bewusst, dass es dabei (besonders für die Frau) ein Infektionsrisiko gibt. Mir ist bewusst, welche Krankheiten dabei übertragen werden können. Ist mein BDSM nun nicht mehr SSC ? Genau das sagte mir eine Bekannte. Da stellt sich mir die Frage, was gehört noch zu BDSM? Ist der Weg zu einer Session mit einem Fahrrad ohne Rücklicht noch SSC ?

Für mich umfasst der Begriff SSC alle Handlungen, die BDSM-typisch sind und bei „normalen Sex” nicht vorkommen würden. Warum ich also das Beispiel mit der 24/7 Sub ohne Gummi nicht mehr als SSC definiere ist einfach, sie hatte kein Mitspracherecht, und das ist eben nicht typische für eine „normale Beziehung”.

Ach ja, die Bekannte die meinte, ich würde bei ungeschütztem Oralsex kein SSCler mehr sein, hat selbst einige Tage vor ihrem „Urteil” eine Frau geküsst. Über Küsse kann man sich nicht nur eine Grippe einfangen. Auch Tripper, Syphilis, Hepatitis, Papillomviren (Rachenkrebs), Herpes B und zumindest theoretisch sogar HIV können auf diesem Weg übertragen werden. Selbst Küssen als Interaktion bei einer Session wäre dann nicht mehr SSC , außer beide haben sich vorher testen lassen.

Die Gefahr, die ich bei SSC sehe ist, dass viele bei vielen Menschen ein trügerischer Schein von Sicherheit entsteht, weil die Szene oder auch ein Partner sagt, er sei SSCler. Zudem wissen

viele BDSMler nicht einmal, was SSC konkret wirklich bedeutet. Weil es sich aber gut anhört und es die angebliche Grundlage des vernünftigen BDSMs ist, ist natürlich fast jeder BDSMler ein SSCler.

Es gibt keine 100% Sicherheit, weder bei BDSM noch sonst wo im Leben. Sex ist eben schmutzig und nicht klinisch rein und BDSM ist vielleicht sogar noch etwas schmutziger…


Nachtrag zum Thema Blowjob ohne Gummi
Meine Lektorin (alias Kommadomse) hat mich auch noch mal auf dieses Thema angesprochen. Also warum ich keine Angst vor Aids habe und ich es als SSC ansehe.

Die Safer-Sex-Regeln für Oralverkehr sind:
• Keinen Samenerguss in den Mund nehmen, keinen Samenerguss schlucken
• Kein Menstruationsblut in den Mund nehmen, kein Menstruationsblut schlucken
• Kein HIV-Risiko besteht für die Person, die sich oral befriedigen lässt


Quelle Züricher Aidshilfe

Diese Regeln sind in Teilen auch auf andere Krankheiten übertragbar (gerade jene die wirklich schlimm sind).

Ich spende mindestens zweimal im Jahr Blut und mache mindestens zwei komplette Blutuntersuchungen. Mein Blut wird somit spätestens alle vier Monate getestet, meist sind es weniger als drei. So wie ich BDSM und Sex habe, kann ich mich, zumindest nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft, nicht mit Aids anstecken. Ich könnte aber, gesetzt den Fall ich wäre Träger, die Krankheit übertragen (wobei ich das Tabu nicht im Mund zu kommen akzeptiere). Da ich keine Spielarten betreibe, bei denen ich mich anstecken kann und mein Testturnus sehr eng ist, sehe ich mich in Bezug auf die Krankheiten, die derzeit nicht behandelbar sind, als sicher an.


Kommentare:


Zoe schrieb am 04.04.2014


HIV, Hep. C

Ich habe täglich mit Menschen zu tun, die Hepatitis C und/oder HIV positiv sind. Im Anfangstadium merkt man das keinem von ihnen an. Beteuern kann jeder und ehrlich gesagt - ein negativer Test (wie vorhin schon paar Mal erwähnt) heißt noch lange nichts.
Kein Sperma im Mund? Was ist mit den schwangeren Frauen, wo die Männer eh soooo beim Geschlechtsverkehr aufgepasst haben? Hm? Nicht in der Schule aufgepasst? Man nennt es auch Liebestropfen. Enthält neben Urin auch Sperma. Hepatitis C wird über Schleimhäute aufgenommen und druch Körperflüssigkeiten übertragen. Ein Lecken über einen kleinen Kratzer - z.B.

Auch ich habe früher Sachen gemacht, wo ich mich nur kurz nachher selbst gefragt habe - mein Gott, was habe ich mir dabei nur gedacht?? - na gar nichts habe ich mir gedacht. Die Geilheit auf Sex, auf Spiel war so groß, dass ich einfach nur gehofft habe - es würde gut gehen.
War es auch. Zum Glück.
Ich staune immer wieder über Doms (da ich eine Sub bin), die tatsächlich meinen, sie können es einer Frau ansehen und eine Sub müsste sich auch diesbezüglich auf ihr Wort verlassen. Sind aber auch meist die Doms, die meinen, eine Sub müsste sich ohnehin darauf ver- und einlassen, was der Dom sagt.
No go! Beides. Mann und Frau hat nur ein Leben. Für Hep. C gibt es zwar schon Medikamente - ich kenne aber nur sehr wenige Menschen, bei denen nach langer Therapie diese Krankheit tatsächlich nicht mehr nachweisbar ist. Über solche Fälle bez. HIV liest man zwar auch schon hin und wieder - aber ehrlich - wer will schon diese Erfahrung machen?


Antwort auf diesen Kommentar

Sehe ich sehr ähnlich, nur zum Glück kam es bei mir bisher noch nicht vor, dass ich danach dachte was habe ich da nur getan. Ich glaube dafür bin ich zu sehr Kopfmensch...

coco schrieb am 26.03.2014


SSC + HIV und andere Tests

Hallo,

ich möchte noch eine Punkte zum Thema SSC ergänzen, da du deine vierteljährlichen Untersuchungen erwähnst; da gibt es nämlich Dinge zu beachten, die die meisten Leute nicht wissen:

1.) HIV:
Meines Wissens darf niemand ohne deine Zustimmung einen HIV-Test bei dir machen.
Man darf also nicht davon ausgehen, dass z.B. wenn der Arzt ein Blutbild macht, automatisch ein HIV-Test mit dabei ist und einem das Ergebnis dann schon mitgeteilt wird, falls was im Argen wäre.

Ich bin zwar nur sehr peripher im Bereich BDSM unterwegs, doch mir begegnen auch im "normalen" Sexualleben erschreckend viele Männer, die denken, dass das so ist: "Ich war dann + dann beim Gesundheitscheck, und der Arzt hat beim Blutbild nix gesagt." Oder: "Ich hatte Krebs, ich werde regelmäßig durchgecheckt, deshalb weiß ich, ich bin gesund".

Noch besser (Achtung, Ironie) finde ich bei Männern die Aussage, dass man Frauen doch ansehen würde, dass sie gesund und sauber seien.

Blutspende: Wenn bei der Blutspende der HIV-Test gemacht wird, wird meines Wissens das Ergebnis nur mitgeteilt, wenn man auch danach fragt bzw. sein Einverständnis gibt. Das wissen ebenfalls viele nicht.

Korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liege und sich die Rechtslage oder medizinische Praxis inzwischen geändert haben.

Last but not least: ein engmaschiger Testturnus wie du ihn hast ist gut, aber es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass HIV nach der Infektion 90 Tage braucht, um in einer Konzentration im Blut vorzuliegen, die ein aussagekräftiges Testergebnis möglich macht. Dennoch ist man im Falle einer Infektion auch vorher schon ansteckend.

2.) andere Geschlechtskrankheiten
- Humane Papillomviren (HPV): diese werden vor allem von Männern übertragen, und sind nicht nur für Rachen- sondern auch für Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. Weil Männer übertragen, werden inzwischen junge Mädchen vor dem ersten Geschlechtsverkehr dagegen geimpft.

Ich sage das deswegen, weil viele Männer denken, sie könnten sich Rachenkrebs beim Oralverkehr einfangen, dabei sind sie selbst die Hauptüberträger. Dazu noch ein krasses Beispiel aus meinem Nähkästchen: "ich riskiere Rachenkrebs, wenn ich dich oral beglücke, also will ich auch ohne Gummi in dir ejakulieren dürfen."

Auf HPV kann man sich testen lassen, das kostet allerdings extra - zumindest für Frauen beim Frauenarzt. Allerdings ist die Aussagekraft des Tests begrenzt, da das Virus lt. Aussagen des Gyn in tiefer liegenden Hautschichten, den Basalzellen, schlummern kann und da kann es nicht aufgespürt werden.

3) andere STI
andere STI sind insofern vielleicht nicht ganz so dramatisch, weil sie gut behandelbar sind, wenn sie erkannt werden. Und das ist das Problem: Syphillis, Gonorrhoe, Chlamydien können still und ohne Symptome ablaufen, und das sogar im überwiegenden Fall.

Wer sich testen lassen will, muss das bezahlen. Eine von der KK übernommene Untersuchung und Behandlung gibt es nur, wenn konkrete Symptome vorliegen.

Letztlich gilt, du sagst es ja selbst, no risk no fun - wer Angst vor Ansteckung hat, muss es wohl gänzlich bleiben lassen. Da das kaum einer will, wäre es schon schön, wenn die Akteure wenigstens Bescheid wüssten.

Meiner Erfahrung nach weiß leider so gut wie keiner richtig Bescheid. Ich würde sagen, 10% sind gut informiert, die anderen stecken den Kopf in den Sand ...

Salut
coco


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo coco,
zu 1 sollte man zusätzlich erwähnen, dass gerade in den ersten Wochen der Infektion das Ansteckungsrisiko besonders hoch ist.  Ich will in meinen Artikel darüber keine medizinische Abhandlung schreiben, zum einen bin ich Laie, zum anderen setze ich einfach voraus, dass man zumindest grob über die Gefahren wichtiger Krankheiten bescheid weiss. Zumindest bei meinem Blutspendedienst würde ich sofort über eine Krankheit informiert wenn eine festgestellt würde, ich meine das wäre auch bei anderen normal. 
zu 2 bei dem Spruch wäre der Typ bei mir raus geflogen und hätte auch nicht wiederkommen dürfen, zum Glück bin ich keine Frau...
zu 3 das sehe ich ein wenig anders, Chlamydien sind ja eher ein Oberbegriff und der Krankheitsverlauf kann je nach Art schon durchaus sehr schlimm verlaufen. Die Auswirkungen können ebenfalls sehr schwer sein eben weil es meist gar nicht festgestellt wird, da es lange Zeit symptomlos verläuft. 
Liebe Grüße 
Gentledom

kaura schrieb am 01.03.2014


umgang damit

Ich habe sowas auch schon erlebt... dinge gemacht und erst ein paar stunden später kamen ganz komische gefühle auf und so. würde mich mal interessieren, was andere dagegen gemacht haben. hatte mir danach geschworen, das nie wieder zu machen, aber seitdem hab ich es dann doch sehr sehr oft gemacht und auch immer seltener mich danach schlecht gefühlt.


Antwort auf diesen Kommentar

Eine gute Frage

ROMEO schrieb am 09.02.2014


Anmerkung zu PSS

Man muss kein Psychologe oder Psychiater sein um zu wissen, wenn man als DOM oder sub eine Session lebt, trotz aller Souveränität oder Leidensfähigkeit, immer auch seelische Spuren bleiben, die wir in ihrer Ausprägung gar nicht steuern können und das muss man eben wissen. Jeder DOM u. jede sub werden erst durch die Selbsterfahrung ihre Grenzen kennenlernen und auch von Session zu Session erweitern. S/M erfordert trotzdem ein hohes Maß an Feinfühligkeit, Sensibilität und vor allem Disziplin, auch bei aller wunderbaren Ekstase während einer Session.
Eigentlich sind das Binsenwahrheiten. Wunsch und Wirklichkeit sind eben zwei verschiedene Dinge.

Liebe Grüße

ROMEO


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