Extreme

Im Forum kam es immer wieder zu Diskussionen über extremere Arten BDSM auszuleben und selbst in diesem sehr offenen und freundlichen Raum kamen immer wieder kleine und große Vorurteile (oder besser Pauschalisierungen die jedoch nicht immer zutreffen) auf.

Eigentlich bin ich kein Freund von Extremen aber es ist auch immer eine Frage des Standpunkts, was nun als ein Extrem aufgefasst wird und was eben nicht. Im Kontext BDSM hatte ich mehrere Erfahrungen die ich insgesamt oder in Teilen als extrem ansehe. Ich habe mich dazu entschieden über diese zu schreiben, auch um zu zeigen, dass nicht alles schlecht sein muss, was auf den ersten Blick unüblich ist oder extrem wirkt. Ich bin mir aber auch bewusst, dass manche Spielarten schockieren/anstoßen können und einiges davon üblicherweise nicht von einem vernünftigen Menschen gemacht wird.

Lesbische Affäre
Vor einigen Jahren hatte ich eine längere Affäre mit einer lesbischen Frau. Hetero Dom und lesbische Sub, das dürfte eigentlich ja gar nicht gehen. Wir lernten uns auf einer BDSM-Party kennen und sie sah mich mit meiner Sub spielen. Später kamen wir am Buffet ins Gespräch und so entstand ein erster freundschaftlicher Kontakt, da sie sehr direkt sagte, sie sei lesbisch war sie für mich auch einfach nur eine angenehme Gesprächspartnerin. Irgendwann gestand sie mir, dass sie das Spiel von mir mit meiner Sub sehr gut gefallen hätte und sie keine Domina finden würde, die sie reizt. Sie bat mich also um eine Session ohne Sex. Da ich sie durchaus mochte, sehr attraktiv fand und ich auch mal ohne Sex spielen kann, willigte ich ein. Wir hatten beide unseren Spaß, als sie später aber meinte wann wir das denn wiederholen würden, musste ich ihr erklären, dass BDSM für mich sehr sexuell geprägt ist und mich daher Sessions ohne Sex dauerhaft nicht reizen würden. Es dauerte einige Wochen bis sie dann von sich aus vorschlug, dass wir auch ein wenig sexuelle Handlungen einbinden könnten. Mit der Zeit wurde aus dem wenig immer mehr und ich muss sagen es war eine besondere Affäre. Ich mag es zu dominieren und zu erniedrigen. Mit jemandem Sex zu haben der eigentlich so gar nicht mit einem Sex haben will, weil man einfach nicht der Typ (Optik, Geschlechtsmerkmale, Art des Sex) für sie ist, dies aber wegen eines intensiven Dom-Sub Verhältnisses für einen erträgt, ist ein ganz besonderer Kick.

Kritische Überlegung
Erniedrigung ist ein sehr schmaler Grat auf dem man wandert. Wer Lust daran empfindet etwas gegen den Willen einer Person zu tun sollte sich sehr kritisch hinterfragen und seine Lust nie über seine Moral stellen. Wir haben das Spiel beide genossen, sonst wäre daraus keine dauerhafte Affäre entstanden, daher war es für mich zu rechtfertigen mir ganz egoistisch meinen Spaß zu nehmen, wohlwissend, dass es der anderen Person unangenehm ist. In meinen Augen ist gegen einen gesunden Egoismus auf dominanter Seite nichts zu sagen.

 

24/7 TPE
Zumindest eine BDSM-Beziehung mit einem extremen Machtgefälle habe ich vor fast zehn Jahren geführt. Sie dauerte etwa 18 Monate an. Ich war damals in einer Partnerschaft mit einer NichtBDSMlerin, meine Freundin (später auch Lebensgefährtin) hatte mir jedoch unter einigen Auflagen erlaubt mich im Bereich BDSM auszuleben. Sie war es aber auch die mich später darum bat, dass ich jene Beziehung doch bitte beenden möge, was ich dann auch umgehend tat. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, BDSM und Liebe zusammen mit einer Person zu erleben, diese Erfahrung machte ich erst einige Jahre später. Über die Art meiner TPE-Beziehung will ich hier nicht viel schreiben, dies ist mir einfach zu intim und etwas das ich maximal in einem persönlichen Gespräch erzähle. Dass ich jedoch eine TPE Beziehung minimal als eine Beziehung mit einem extremen Machtgefälle definiere habe ich an anderer Stelle bereits sehr deutlich gemacht.

Kritische Überlegung
Die Macht über fast alles bei einer Person zu haben ist gefährlich und kann sehr berauschend sein. Die meisten TPEler die ich kennen gelernt habe, also jene die nicht nur ein bissel Machtgefälle sondern wirklich ein extremes aufweisen, verfügten sowohl auf dominanter als auch devoter Seite über größere psychische Störungen. Daher stehe ich diesem Bereich sehr kritisch gegenüber auch wenn ich ihn sicher nicht ablehne. Angebote einer TPE Beziehung gab es davor und danach mehrere, jedoch war seither keines dabei bei dem mich die Frau körperlich gereizt hätte und ich den Eindruck hatte, dass sie über eine gesunde und stabile Psyche verfügt. Extreme Spielarten ziehen extreme Persönlichkeiten an. Dass Teile unseres BDSM in kleine Bereiche des Alltags einflossen kam hingegen schon in einigen Beziehungen vor. Dies ist aber dann noch lange keine TPE-Beziehung

 

18 Jahre
Im StudiVZ war ich mit einer jungen Frau im Kontakt, sehr attraktiv und alles andere als auf den Kopf gefallen. Als ich vorschlug, dass wir uns auf einen Kaffee treffen könnten, willigte sie ein, schrieb aber auch, dass sie erst in sechs Monaten volljährig werden würde. Bis dahin hielt ich sie für 21-22 jährige junge Frau. Für ihr Alter erschien sie mir beim Treffen sehr reif, zudem war sie lustig und äußerst attraktiv. So konnte ich mir sofort vorstellen mit ihr viel Spaß zu haben, da ich BDSM aber nur mit volljährigen Personen betreiben will wartete ich bis zu ihrem Geburtstag, wenn ich mich recht entsinne war sie 18 Jahre und zwei Tage als wir zum ersten Mal miteinander spielten, zu dem Zeitpunkt war ich bereits 30 Jahre alt.

Kritische Betrachtung
Ich bin inzwischen 35 Jahre alt und würde immer noch mit einer 18 jährigen, reifen und attraktiven Frau schlafen und spielen. Für mich ist es ein Unterschied, ob ein Mann ausschließlich eine sehr viel jüngere Frau sucht oder sein Spektrum von der eigenen Alterklasse bis zu einer anderen reicht. Wer ausschließlich jüngere Frauen sucht bei dem drängt sich mir zumindest der Verdacht auf, er will eine leicht zu beeinflussende Partnerin haben.

Bei einer 18 jährigen Frau könnte ich ihr Vater sein, stimmt. Na und, ich bin es ja nicht! Ja ich finde es unpassend, wenn sich ein älterer Mann an eine deutlich jüngere Frau ranwirft. Ein einmaliges und zurückhaltendes Ansprechen oder auch Anschreiben finde ich hingegen nicht verwerflich. Wenn ich nicht die Unerfahrenheit ausnutze und klar kommuniziere, was ich von meinem Gegenüber will, so ist dies moralische in meinen Augen nicht zu beanstanden. Rechtlich dürften die meisten BDSM-Spielereien sogar mit einer 16 jährigen sicher zu praktizieren sein. Hier ziehe ich aber meine Grenze, nicht alles was rechtlich erlaubt ist muss auch moralisch geboten sein.

 

Affäre mit Paar
Durch einen Zufall lernte ich ein sehr sympathisches devotes Paar kennen, bei denen im sexuellen Kontext keiner die Hosen an haben wollte. Sie suchten eine Domina und fanden keine, irgendwann fragten sie dann mich, ob ich nicht mal mit ihnen beiden spielen wolle. Als heterosexueller Mann finde ich (so direkt darf ich das hier schreiben) intime Berührungen oder gar sexuelle Handlungen mit einem Mann als eine für mich eklige Vorstellung. BDSM ist für mich sehr sexuell, aber das war ja kein Problem, ich konnte mit beiden spielen und habe meinen sexuellen Trieb dann mit der Frau ausgelebt. Für mich war diese Erfahrung sehr schön, besonders da wir uns auch außerhalb dessen sehr gut verstanden haben. Eine kleine Anekdote habe ich hier auf der Seite anonym veröffentlicht: Das Sklavenpaar

Kritische Betrachtung
Wer sich über eine ehrliche Dreiecksaffäre, die alle so wollen, echauffieren muss, sollte wirklich mal darüber nachdenken wie tolerant er ist.

 

Zeitpunkt für den ersten Sex
Ich hatte schon mehrmals am ersten Abend mit einer Frau Sex und das obwohl ich ernsthafte Absichten hatte. Die meisten Menschen sagen ja, das geht nicht, ich sehe es anders. Wenn beide Lust haben und beide eine ähnliche Intnention verfolgen warum dann eigentlich nicht? Sexualität ist ein Bestandteil von mehreren und über kurz oder lang gehört auch dieser Teil zum gemeinsamen Kennenlernen. Wäre ich eine Frau, wäre ich wohl vorsichtiger. Selbst Männer die ich sonst durchaus für ihre Aufgeklärtheit schätze meinen, dass eine Frau mit der sie in der ersten Nacht Sex haben nichts für eine ernsthafte Beziehung sein kann. Ich frage mich dann immer, warum soll der Mann dann für eine Beziehung geeignet sein, er macht das gleiche wie die Frau, er hat Sex mit einem sympathischen Menschen den er noch nicht wirklich kennt.

Kritische Betrachtung
Ich würde keiner Frau raten am ersten Abend mit der Person ins Bett zu hüpfen, wenn sie ernsthafte Absichten hegt. Die meisten Männer scheinen zu denken, dass wer so leicht zu haben ist, später keine aufrichtige und treusorgende Partnerin sein kann. Wäre es nicht so traurig, dass das Verhalten von Männern und Frauen so unterschiedlich bewertet wird, müsste man fast schon lachen. Zum Sex gehören immer zwei, wenn also der Mann in der ersten Nacht vögelt, müsste man ihm die gleichen Vorhaltungen machen können, das macht aber kaum jemand.


Ungewöhnliche Beziehung
Ich erinnere mich noch recht genau an einen Freitagabend, meine damalige Partnerin hatte sich angekündigt und wie erwartet klingelte es an der Tür. Ich machte auf und sah eine zierliche, junge Blondine vor meiner Tür die eine große rote Schleife um den Hals trug und meine Freundin stand etwas versetzt hinter ihr. Sie schob vor und meinte breit grinsend: „das habe ich dir mitgebracht“. Meine damalige Partnerin war sehr auf Frauen fixiert und hatte die ein oder andere ungewöhnliche Vorliebe. Im Bereich BDSM hatte ich alle Freiheiten die ich haben wollte, außer eine, mein Sperma durfte nur sie in sich aufnehmen (Ausnahme sie war dabei und ich kam in ihr, dann gab sie es durchaus weiter). Da ich außerhalb einer Beziehung Kondome benutze war anal und vaginal bei anderen also kein Problem, einzig auf den Faktor „Schlucken“ musste ich bei anderen Frauen verzichten, denn dieses „Privileg“ sah sie als ihres an. Wirklich irritierend für einen Mann, der durchaus gerne und wohl auch nicht ganz so schlecht flirtet, war es zu erleben, dass sie darin noch weitaus erfolgreicher war. Für sie war es fast schon ein Hobby schöne Frauen zu bezirzen und abzuschleppen, wobei ich dann die Aufgabe hatte der jeweiligen Frau zu erklären, dass wir nicht den gewöhnlichen Dreier suchen.
 

Kritische Betrachtung
Was mich selber amüsiert, ist mein Ego in diesem Fall. Ich war und bin es gewohnt Macher zu sein, vor allem im Kontext Dom zu Sub. Wenn nun die Partnerin die Sexpartnersuche charmant an sich reißt, eben wegen einer höheren Flirtkompetenz, ist das eigentlich doch eine schöne Sache. Hübsche und willige Frauen frei Haus und dennoch hatte mein Ego ein - zum Glück nur kleines - Problem damit. Tja man kann es uns Männern wohl einfach nicht recht machen, sorry liebe Damenwelt :D

 

Orgie
Ich hatte über meinen Blog ja vor einiger Zeit geschaut, ob man einige nette und zueinander passende Menschen finden könnte um ein Spiel mit mehr als drei Personen über einige Tage zu organisieren. Dazu kam es aber nicht, tja somit ist und bleibt meine Erfahrung auf zwei- und dreisamen Sex beschränkt ;)

Kritische Betrachtung
In meinem Freundeskreis habe ich einige Swinger, meine Abgrenzung lautet (ob das korrekt ist sei mal dahingestellt), solange ich nur Dreier habe bin ich kein Swinger. Zum einen verbinde ich mit Swingern den Partnertausch, das habe ich noch nie gemacht und zum anderen Sex auch mit einer Gruppe. Ich weiß Swinger definieren das nicht alle so aber das ist meine Abgrenzung. Tja hätte es geklappt hätte ich mir wohl etwas einfallen lassen müssen um nicht als Swinger zu gelten, wobei da ich damals solo war und jetzt auch noch bin und ich es mir auch nicht vorstellen kann den Partner zu tauschen, müsste ich mich eben darauf berufen ;) Die Vorstellung eine Nacht mit mehr als zwei Frauen zu verbringen reizt mich nicht, über einige Tage hinweg aber mehrer Spielpartneroptionen zu haben und dann mal die und mal die auszuwählen, ist etwas das mich immer noch reizen könnte.


Rapegames
In meinen Augen eine sehr extreme Spielart über die ich hier schon oft geschrieben habe, unter anderem auch darüber, dass ich diese zweimal sehr realitätsnah umgesetzt habe. Meine kritischen Überlegungen sind in den jeweiligen Artikeln nachzulesen.


Bin ich wegen dieser Spielarten nun ein extremer BDSMler?
Ich denke nicht, ich kann sehr gut ohne diese Spielarten leben und mein BDSM benötigt sie nicht. In den meisten Partnerschaften (Liebes- und Spielbeziehungen) spielten sie keine Rolle und ich habe sie auch nicht vermisst. Wenn sich aber mal die Möglichkeit ergibt/ergab und die Chancen die Risiken weit übertreffen, dann ließ/lasse ich mich dennoch darauf ein. Zuerst jedoch entscheidet in diesen Fällen mein Kopf danach erst meine Lust.

Was mir aufgefallen ist, ich scheine in den letzten vier Jahren braver geworden zu sein. Bis auf die Sache mit dem ersten Sex, geschah alles vor diesem Zeitpunkt.


Sollte ich meine Sicht, was die Extreme sind, überdenken?
Über die guten Bewertungen vieler FSK18 Geschichten habe ich mich nie gewundert, es sind ja in der Regel Fantasien und für mich bewertet der Leser dabei das erzeugte Kopfkino und den Stil des Autoren. In dem neuen Bereich Date mit der Fantasie geht es hingegen eindeutig um Fantasien die umgesetzt werden sollen. Der Liebesbrief dort erhielt mit Abstand die schlechtesten Bewertungen, je extremer aber das beschriebene Szenario ist, umso besser sind die jeweiligen Bewertungen. Den Spitzenplatz belegt derzeit ein Szenario in der eine Frau ihren Partner demontiert und später zwingt sie ihn zuzusehen wie sie sich von einem dominanten Mann benutzen lässt.

Ebenfalls bei den normalen Anzeigen gibt es sehr seichte und welche bei denen ich im ersten Moment schlucken muss. Ein männlicher Dom der den Nick Peiniger gewählt hat, stellte vor einigen Tagen die folgende Annonce ein:


„Viele Männer schreiben sie wünschen sich eine tabulose Sklavin. Was würde das bedeuten? Egal was von ihr gefordert würde müsste sie machen, selbst wenn es illegal wäre (wie Sex mit Kindern, Tieren, Zwangsprostitution, usw). Ich suche eine wirklich tabulose Frau, eine die bis auf die Spielarten, die gegen das geltende Recht verstoßen, wirklich alles mitmachen würde. Meine Grenzen sind die Rechtsvorschriften der Bundesrepublik Deutschland und meine Lust. Wenn du eine wirklich tabulose Sklavin sein magst, dann meld dich bei mir! Erfahrungen mit solchen Sklavinnen habe ich bereits gesammelt, wobei es bisher nur zwei waren, denn eine solche extreme Veranlagung ist nur sehr wenigen wirklich gegeben und eher etwas das im Kopfkino vieler abläuft. Mich reizt es zu erniedrigen und auch jemanden für all meine Gelüste zu benutzen. Wenn du meinst du wärst stark genug, dann meld dich bei mir!“ Im System kann ich sehen, wie oft der Button „Nachricht schreiben“ gedrückt wurde, ich sehe aber nicht wer schreibt und ob die Nachricht wirklich abgeschickt wurde, oder es sich der Schreiber nochmals anders überlegt hat. Zu meiner Verwunderung ist genau diese Anzeige die erfolgreichste Dom Anzeige seit Monaten und auf Nachfrage hat „Peiniger“ mir auch bestätigt, dass es einige Anfragen gab. Ich will seine Anzeige mal ganz frei interpretieren und schreiben was möglich ist, wenn man selbige beim Wort nimmt:

Verleih und Vermietung (Prostitution ist legal, Zwangsprostitution nicht), Spiele mit Fäkalien, Inzest (in Deutschland ist nur der Geschlechtsverkehr zwischen sehr nahen Verwandten illegal, oraler und analer Verkehr fallen hingegen nicht hierunter), Branding und Cutting, Kontrolle der Finanzen/Gesundheit/Beruf/Sozialem Umfelds um nur einige Möglichkeiten zu benennen. Ich unterstelle dem Anzeigeneinsteller sicher nicht all diese Spielarten vollziehen zu wollen, möglich wäre es unter tabulos aber legal allemal.

Dann schalte ich mal eine neue extremere Geschichte (Die Schuld) im Bereich Date mit der Fantasie frei und bin gespannt auf die Reaktionen :)


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