BDSM Ausstieg

Zu keinem anderen Blogeintrag als „BDSM Ausstieg?“ habe ich so viele und private Mails bekommen. Der Austausch ist/war durchaus interessant und hat mich in meiner Beobachtung bestätigt, dass scheinbar einige Faktoren einen geglückten Ausstieg begünstigen:

- Alle bei denen es geklappt hat, leben in einer glücklichen, langfristigen Beziehung und haben oder wollen Kinder
- Alle bei denen ich es weiß, waren minimal fünf Jahre aktive BDSMler und haben dauerhafte, meist sehr weitgehende Dom-Sub Beziehungen geführt
- Der überwiegende Teil ist Akademiker
- Der überwiegende Teil hat allgemein recht wertkonservative Grundeinstellungen
- Der überwiegende Teil hat mindestens eine sehr schmerzhafte Erfahrung im Bereich BDSM gemacht
- Der Partner ist sexuell aufgeschlossen und stempelt die Neigung eben nicht als krank ab

Im Gegensatz dazu gab es auch einige Faktoren, welche den Ausstieg scheinbar erschweren:
- Das fehlen einer stabilen, erfüllenden Beziehung
- Wenn sich die Person noch nicht wirklich in ihrer Rolle ausgelebt hat, aber mehr als nur ein ganz klein wenig reinschnuppern konnte
- Dominanten Personen scheint der Ausstieg tendenziell schwerer zu fallen
- Die Person ein sehr breites Neigungsspektrum aufweist (z.B. Switcher und Fetischist)
- Personen die 24/7 bzw. TPE als lebbares Ideal ansehen

Was sich nicht bestätigt hat war übrigens die Annahme, dass Personen die in der Vergangenheit keinen normalen Sex hatten, schwerer zum Ausstieg fanden. Dieser Faktor scheint keinen großen Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg zu haben.

Noch vor einigen Jahren hätte ich gesagt BDSM Ausstieg wie soll das denn gehen, es ist eine Neigung die in einem steckt und ich kannte nur eine Person, der das wirklich gelungen ist und viele, die es eben nicht geschafft haben. Unter den mir sympathischen BDSMlern, mit denen ich nun aber seit Jahren in Kontakt stehe, sieht es mit der Zeit ganz anders aus. Allein bei unserem Stammi, der mit einem harten Kern von 15 recht überschaubar ist, gibt es drei Personen, die BDSM eben ganz bewusst nicht mehr ausleben und dennoch sehr glücklich sind.

Dass vor allem Menschen mit Familiensinn den Ausstieg schaffen, verwundert kaum, immerhin dürfte hier auch die eigene Motivation besonders hoch sein. Auch, dass es nur klappt, wenn der Partner sehr gut zu einem passt, ist kein Wunder. Beziehungen sind immer bis zu einem gewissen Grad ein Konstrukt eben auch aus Kompromissen.

Ich habe selber spontan überlegt, was wohl die 15 wichtigsten Punkte in einer Beziehung wären und da es eben spontan und direkt runter geschrieben wurde, mag ich vielleicht ein oder zwei Punkte vergessen haben, jedoch ist spontan auch meist der unreflektierteste und somit unverfälschteste Eindruck.


1. Loyalität und Ehrlichkeit
2. Ähnliche Wertvorstellungen
3. Warmherzigkeit und Einfühlungsvermögen
4. Familiensinn
5. Guter Sex
6. Selbstvertrauen
7. Konfliktfähigkeit
8. Attraktivität
9. Humor
10. Konversationsfähigkeit
11. Allgemeinbildung
12. Gute Ausbildung
13. Gemeinsame Hobbies
14. Devote Neigung
15. Passendes Elternhaus

Immerhin die devote Neigung hat es zumindest unter die Top 15 gebracht, jedoch dort nur auf die Position 14. Wenn ich die begünstigenden und die verhindernden Faktoren anschaue, so scheine ich sehr viel Glück zu haben, da ich die begünstigenden Faktoren erfülle und lediglich ein erschwerender Faktor vorhanden ist.

1. Alle bei denen es geklappt hat leben in einer glücklichen langfristigen Beziehung und haben oder wollen Kinder Ich denke die Erklärung ist einfach sehr leicht, die Prioritäten im Leben verschieben sich und Glück wird anders als früher definiert. Zudem ist es nur natürlich, für eine Familie eben auch zu kämpfen und Kompromisse einzugehen. Da ich für einen Mann wohl einen sehr starken Familienwunsch habe, dürfte dies sehr dafür sprechen, dass ich auch mit einer Frau glücklich werden kann, die eben nicht sexuell devot ist

2. Alle bei denen ich es weiß waren minimal fünf Jahre aktive BDSMler und haben dauerhafte meist sehr weitgehende Dom-Sub Beziehungen geführt Wahrscheinlich lernt man so am besten die Schattenseiten einer solchen Beziehung kennen und zudem weiß man, wenn man sich denn intensiv ausgelebt hat, worauf man verzichtet und der Kopf glorifiziert nichts und man kann alles etwas nüchterner betrachten. Auch gibt es eben nichts mehr zu entdecken und man glaubt eben nicht, man hätte etwas verpasst. Ich betreibe BDSM nun seit 12 Jahren, wobei es in den ersten vier und den letzten beiden keine so wichtige Rolle mehr spielte.

3. Der überwiegende Teil ist Akademiker Keine Ahnung warum das so ist und es kann auch einfach nur ein Zufall sein. Zwar bin ich Akademiker, würde aber auf diesen Umstand bei einem Ausstieg selbst nicht viel geben. Wenn es eine Erklärung gibt, dann wohl die, dass das Studium einen zum kritischen Denken angeregt hat und somit vielleicht die Gesamtsituation eher hinterfragt wird.

4. Der überwiegende Teil hat allgemein recht wertkonservative Grundeinstellungen Ich denke dass Werte wie Familie, Kontinuität, Moral insgesamt einen Menschen dazu bringen, nicht nur an sich selbst zu denken. Auch wenn ich allgemein recht weltoffen bin, bin ich an vielen entscheidenden Punkten wohl ein reflektierter Spießer dem seine Prinzipientreue sehr wichtig ist.

5. Der überwiegende Teil hat mindestens eine sehr schmerzhafte Erfahrung im Bereich BDSM gemacht Ich für meinen Teil bin zweimal extrem enttäuscht worden in einer Beziehung und das waren genau die beiden Beziehungen, in denen es vom Faktor BDSM her am besten passte. Ich denke, dies würde es mir wirklich leichter machen, mich von diesem Bereich wieder zu trennen und vielleicht haben mir diese beiden Frauen damit sogar einen großen Dienst erwiesen. Zumindest habe ich gelernt, dass immer, wenn ich das Gefühl habe, mehr als Dom denn als Mann „geliebt“ zu werden es mächtig schief laufen kann.

6. Der Partner sexuell aufgeschlossen ist und die Neigung eben nicht als krank abstempelt BDSM ist eine sexuelle Spielart, wenn Sex mit dem Partner Spaß macht, wird man diese eine Spielart viel eher vergessen können, als wenn das Sexleben an sich mit der Person bereits langweilig ist. Ich spreche das Thema recht direkt an und von daher wäre ein Date, welches diese Neigung als krank ansieht, in Richtung Partnerschaft dann eh gegessen. Wie aufgeschlossen meine zukünftige Partnerin ist, kann ich nicht sagen, aber frigide wird sie eher nicht sein.

7. Das Fehlen einer stabilen, erfüllenden Beziehung Da ich eine erfüllende Beziehung suche und lieber solo bleibe, als zu große Kompromisse einzugehen, wird das hoffentlich nie vorkommen.

8. Wenn sich die Person noch nicht wirklich in ihrer Rolle ausgelebt hat, aber mehr als nur ein ganz klein wenig reinschnuppern konnte An der Stelle mache ich mir so gar keine Sorgen, ausgelebt habe ich mich, glaube ich, für mehr als ein Leben ;-)

9. Dominanten Personen scheint der Ausstieg tendenziell schwerer zu fallen Ich denke, das hat vor allem damit zu tun, dass dominante Menschen es eher gewohnt sind zu nehmen, und somit weniger zu geben. Sexuell trifft dies bereits nur teilweise zu, im Alltag aber gar nicht. Von daher denke ich, kann ich diesen Punkt auch abhaken, wenn er auch sicher im Hinterkopf bleiben würde.

10. Die Person ein sehr breites Neigungsspektrum aufweist (z.B. Switcher und Fetischist) Ich denke, je breiter umso länger dauert es, bis man sich komplett ausgelebt hat und umso mehr Versuchungen gibt es. Mit dem Bereich Fetisch habe ich nichts am Hut und selbst der Bereich Sadismus ist bei mir nur sehr eingeschränkt, nach manch einer Definition auch gar nicht vorhanden. Ich genieße die Dominanz und viele Spielarten kann man davon auch innerhalb eines ganz normalen Liebesspiels ausleben und selbst wenn nicht, so muss ich eigentlich nur auf einen Bereich von BDSM wirklich verzichten, auch wenn mir dieser zugegeben große Freude bereitet.

11. Personen die 24/7 bzw. TPE als lebbares Ideal ansehen Dass Menschen, denen 24/7 und vor allem TPE wichtig ist, sich schlecht davon lösen können, ist kaum verwunderlich, ist es für diese Menschen doch mehr als nur eine sexuelle Spielart, sondern viel eher eine Lebenseinstellung. TPE ist für mich in einer Liebesbeziehung unvorstellbar, dafür schätze ich einen starken und selbstständigen Menschen an meiner Seite viel zu sehr. Zwar habe ich dieses Beziehungsmodell auch schon einmal gelebt, aber in dem Fall eben als eine Affäre und ohne Liebe.

Was also passieren wird, muss man sehen. Ich denke die Chance, eine sexuell devote Partnerin zu finden, stehen 50/50, zwar suche ich nicht gezielt nach einer solchen, aber dadurch, dass gar nicht so wenige Frauen meiner Zielgruppe eine entsprechende Neigung aufweisen und auch, dass ich das Thema relativ früh anspreche, erhöht sich die Chance auf eine auch BDSM kompatible Frau zu stoßen, bei der die Chemie von beiden Seiten her stimmt, ungemein.

Was mir zudem auffiel war, wie schwierig es mir gefallen ist, die Punkte 5-10 bei meiner „die wichtigsten Eigenschaftenliste“ zu priorisieren. Tja und innerhalb der selben zwei Stunden entstand auch der nächste Blogeintrag bei dem es um die Zeit geht in der ich solo bin, aber nicht auf BDSM verzichten will. Ein Widerspruch, für mich sicher nicht denn ich habe Spaß an BDSM und auch wenn es keine Beziehungspriorität hat ist es eben schön und geil ;-) In einer Beziehung werde ich auch kaum 5-6 Sporteinheiten die Woche haben können da ich hoffe meine Partnerin verbringt auch gerne die Abende mit mir und will mich nicht nur auf dem Sportplatz wissen. Also eine Beziehung ist einfach anders und erstrebenswerter aber ich kann eben auch als Single glücklich sein und vor allem Spaß haben.


Kommentare:


Xara schrieb am 06.08.2012


Nicht leicht ein BDSM Ausstieg

Der ausstieg aus der BDSM Szene ist für viele nicht leicht obwohl ich so viele kenne die nur schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Selbst für mich ist es schwer aus dieser Szene heraus zu kommen.
BDSM ist eine Lebenseinstellung sollte nie im Vordergrund stehen sondern immer der Mensch.
Ich bin in einer Plattform so was wie Dr. Sommer Team man vertraut mir sehr vieles an sei es von Seiten der Sub oder dem Dom.
Ich sah viele kommen und gehen fragte als mal nach, wie es ihnen ergangen ist.
Jeder sagt das gleiche sie kommen nicht los von BDSM wer einmal Blut geleckt hat kann es nicht aufgeben selbst dann nicht, wenn nur schlechte Erfahrungen im spiel waren.
Ich selbst habe dort eine Gruppe die heißt ..den schmerz durch Dom & Sub,
Dort habe ich einen Beitrag rein gestellt, wo sich wirklich so abgespielt hat da muss ich mich fragen warum nennt man sich Dom, wenn man keiner ist…..
Um selbst zu urteilen lese es selbst ich mache mich nicht strafbar, weil es hier um mich geht aber ich musste es anders Formulieren.

Wurde einmal etwas zerstört so kann man das schlecht wieder gut machen und wenn doch so braucht es viel zeit und hat diese zeit keiner bleibt dies für immer im dunklen versteckt. Was zurück bleibt ist eine zerbrochene Seele. Soweit können es Menschen mit anderen treiben und das auch noch ohne schlechtes Gewissen zu haben.

Ein Beispiel, was sich hier wirklich abgespielt hat…..
Eine Frau die sich für BDSM und SM sehr interessierte sie lernte abends einen Dom kennen er war in der gleichen Gruppe wie sie. Er fragte ob sie schon das passende gefunden hat sie sagte nein leider noch nicht. Sie schrieben sich jeden Tag bis er anfing ihr zu sagen, dass da mehr ist und er sie gerne als Sub hätte. Sie sagte ihm das dies nicht ginge, da er ja eine Sub hat. Er erzählte ihr dann, wie sie ihn behandeln würde und er wüsste nicht
mehr, was er tun sollte. Sie gab ihm Ratschläge aber schrieb nie was schlechtes über diese ihr
unbekannten Sub.

So vergingen Tage und Monate die beiden kamen sich immer näher dann hatte diese Frau Eheprobleme bei ihr zu Hause brach alles zusammen sie konnte mit niemandem sprechen und war doch sehr froh dass dieser Dom an ihre Seite war. Er gab ihr Halt hörte ihr zu und schrieb immer die schönsten Worte die diese Frau nicht kannte.

Eines Tages fragte sie ihn, warum sie nie miteinander telefonieren???? Seine Antwort er habe nur Handy sie hatte zu dieser Zeit keines aber kaufte sich gleich am nächsten Tag eines und gab ihm ihre Nummer in der Hoffnung er könnte ja mal anrufen.

Das tat er aber nie. Es war Urlaubszeit und er sagte zu ihr dass er Urlaub machen wird aber er
schreibt ihr täglich, was er auch getan hat bis eines Tages keine Nachrichten mehr kamen. Eine gemeinsame Freundin schrieb sie an und sagte dass er einen Unfall hatte, aber er würde sich bald bei ihr melden in diesem Moment ging für sie eine Welt unter, weil sie nichts genaueres wusste und sie musste warten bis er schrieb.

Nach Wochen bekam sie dann eine Nachricht von ihm er sagte das er einen schweren Unfall gehabt hätte er jetzt bei Verwandten in Spanien wäre aber er muss wieder in die Klinik da es ihm sehr schlecht ginge.

Wieder hörte sie über Wochen nichts bis diese bekannte sich bei ihr gemeldet hat und sagte zu ihr…… M….. geht es sehr schlecht die Ärzte wissen nicht, ob sie sein Bein retten könnten und so möchte er nicht weiter leben. Dann kam eine Nachricht von ihm das er wieder Operiert werden muss und es kaum Hoffnung für ihn geben würde. Er schrieb ihr eine Liebeserklärung wo sie sie noch nie in ihrem Leben irgendwo gelesen hatte dann löschte er sein Profil.

Sie war alleine keiner mehr da wo mit ihr geredet hat und zu Hause bei ihr nur Ärger und Streit so zerbrach diese Frau Stück für Stück und jeden Tag mehr, weil sie sich sorgte um ihn und ihr Mann oft vor ihr stand und ihr eine knallen wollte. Das ging einige Wochen so bis diese Bekannte sich gemeldet hat und meinte zu ihr……. M……. geht es immer schlechter er wird sich das Leben nehmen wähle auch du den Freitod dann kommt ihr auf diesem Weg zusammen, denn er würde diese Frau über alles Lieben.

Wieder ein Schlag ins Gesicht sie gab sich selbst auf und als ihr Mann Samstagabend weg ging wartete sie noch eine Weile dann legte sie sich in ihr Bett und schnitt sich die Pulsadern auf. Ihr Mann hatte ein schlechtes Gefühl und fuhr nach Hause alles war dunkel das kannte er nicht als er in ihr Schlafzimmer ging konnte er nur noch Blut sehen. Er rief den Notarzt im Krankenwagen musste man sie wiederbeleben als sie wieder zu Hause war hatte sie viele Nachrichten unter anderem auch von dieser Bekannten die da schrieb ……hey ich hoffe du lebst noch M…. geht es wieder besser und er meldet sich bei dir, wenn er kann.

Sie wollte mit all dem nichts mehr zu tun haben dann hörte sie nach Monaten von einer guten Freundin von ihr, wer hinter diesem schönen Profil wirklich stand. Es war genau diese Bekannte und ihre Freundin sie wollten nur wissen, wie weit sie eine Sub bringen können. Dieses Spiel wurde auch mit einer anderen Sub gemacht ihr geht es heute noch sehr nahe. Die solche spiele treiben sind krank und wissen nicht, was sie da anrichten können. Ein Grund immer vorsichtig zu sein. Man weiß nie, wer wirklich hinter einem Profil steckt.

Lieben Gruß
Xara


Antwort auf diesen Kommentar

Hallo Xara
schwarze Schafe gibt es in diesem Bereich leider mehr als in der Normalität und dein Rat zu hinterfragen ist sicher wertvoll. Subs sind leider durch ihren Wunsch sich hinzugeben viel leichter zu manipulieren als Personen die diesen Wunsch eben nicht verspüren, somit sind sie leider auch häufiger Opfer von Spinnern und Psychos.
Vielen Dank für deine Geschichte und ich hoffe sie erreicht die richtigen Personen.
Liebe Grüße
Gentledom

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