Über die psychischen Auswirkungen dauerhafter Keuschhaltung auf die Ehe

In diesem Bericht soll es darum gehen, die psychischen Auswirkungen einer nunmehr 2-jährigen Dauerkeuschhaltung auf die Beziehung zwischen der Eheherrin und mir zu beschreiben.

Zum besseren Verständnis der aktuellen Situation möchte ich zuerst etwas zu den Hintergründen der mir auferlegten Keuschhaltung erzählen:

Die Eheherrin hält mich bereits seit Jahren als ihren Ehesklaven. Diese Situation ist entstanden, wie sie wohl bei vielen 24/7/365-Beziehung entsteht: Angefangen mit "kleinen SM-Spielchen", entdecken beide Partner zunehmend ihre wahren Seiten und leben diese immer weiter aus.

Bei uns sind allerdings die Beweggründe für SM sehr unterschiedlich: Der Eheherrin geht es vornehmlich um meine Beherrschung mit dem Ziel allzeitiger Dienstfertigkeit meinerseits ihr gegenüber, verbunden mit der Erziehung zu absolutem Respekt.
SM-Praktiken sind für die Eheherrin also nicht als solche reizvoll, sondern nur die damit mögliche Erziehung meinerseits. Hinzu kommt, dass die Libido der Eheherrin, verglichen mit meiner, deutlich geringer ist und auf die Eheherrin mein sehr viel häufigeres sexuelles Verlangen als Bedrängnis wirkt.
Mir dagegen ging es vornehmlich um den Spaß an SM und zugegebenermaßen auch um das "berühmt - berüchtigte" Herausfordern.

Der Schritt zur Keuschhaltung war eher zufällig und im Ursprung meinerseits bedingt (als Angebot im Rahmen einer von mir angestrebten beruflichen Veränderung, die eine Wochenend-Ehe erfordert hätte,und bei der die Eheherrin - wissend um meine Neigungen und meinen starken sexuellen Trieb - erhebliche Treuevorbehalte hatte).

Im Rahmen dieser - anfangs noch offenen Diskussionen - beschäftigte sich die Eheherrin sehr intensiv mit Keuschhaltung und entdeckte eine Reihe von Berichten, die ihrer Meinung nach sehr positiv klangen.
Am Ende dieses Prozesses formulierte sie dann in der ihr eigenen Konsequenz das Ziel: Mich als ihren Ehesklaven dauerhaft mechanisch zu kastrieren und unter Vermeidung jedes weiteren eigenen Lustempfindens ausnahmslos auf ein Hilfsmittel zur Erfüllung ihrer Sexualität zu reduzieren.
Die dauerhaft unerfüllte Geilheit sollte gleichzeitig dazu benutzt werden, bei mir als ihrem Ehesklaven eine jederzeitige Dienstfertigkeit zu erreichen und im Idealfall alle sonstigen SM-Spielchen zu ersetzen, die der Eheherrin nur Arbeit machten.

Inzwischen werde ich seit über zwei Jahren konsequent und mit nur geringfügigen Ausnahmen unter Dauerverschluss gehalten.

Praktisch bedeutet dies, daß ich nur noch sehr selten (1-2mal pro Jahr) lustvoll spritzen darf und mich ansonsten damit zufrieden geben muss, im Abstand von 1-2 Monaten gemolken oder strafgewichst zu werden, damit die Funktion der Samendrüsen und das Gefühl von Geilheit erhalten bleiben. Eigenes Wichsen ist durch den Dauerverschluss bzw. die ständige Kontrolle bei aufgeschlossenem KG nicht mehr möglich.
Ebenso darf ich den Sklavenpenis (nicht "meinen Penis"!) nicht mehr selber anfassen bzw. muss dies, wenn unvermeidlich, mit Handschuhen tun. Aufgeschlossen wird der Sklavenpenis eigentlich nur noch aus zwei Gründen: Die Eheherrin möchte auf dem Sklavenpenis reiten (während der Sklavenpenis keineswegs spritzen darf) oder sie unterzieht ihn einer kurzen Intensivreinigung (normalerweise alle 2-4 Wochen; in der Regel verbunden mit intensivem Anwichsen ohne Spritzen und wiederum sofortigem Einschluss).
Während des Verschlusses wird durch permanenten Einsatz von Spikesringen jede Erektion des Sklavenpenis bewusst schmerzhaft. Letzteres nennt die Eheherrin Erziehung zur "geistigen Keuschheit" (in Anlehnung daran, dass, dermaßen verschlossen, selbst "Kopfkino" nicht mehr als erstrebenswert gilt).

Diesen Zustand permanenter Geilheit durch direkten dauerhaften Entzug jeder körperlicher Befriedigung kombiniert die Eheherrin gezielt und verschärfend mit dem Entzug von sich als Frau. Dies heißt, dass ich die Eheherrin ohne vorherige Erlaubnis in jedem Einzelfall nicht mehr sexuell berühren darf (auch nicht in angezogenem Zustand), die Eheherrin in "ihrem" (separatem) Bett schläft (während ich in "unserem" Ehebett alleine und mit leerem Bett neben mir schlafen muss), ich die Eheherrin - es sei denn, sie will mich gezielt aufgeilen - nicht mehr nackt sehen darf und ich - ebenfalls abgesehen von gezieltem Aufgeilen - von der Eheherrin körperlich nicht mehr berührt werde.
Damit erreicht die Eheherrin eine extreme Sehnsucht nach Berührung jeder Art, die bereits geringste Hinwendungen der Eheherrin erstrebenswert macht und der Eheherrin eine breite Palette an Zuwendungen von gering (Streicheln der nackten Haut) bis maximal (lustvolles Spritzen) in die Hand gibt, nach denen ich mich aufgrund des dauerhaften Entzuges (der eben nur in Verbindung mit Dauerkeuschhaltung im KG möglich ist) förmlich sehne.

Diese bewusst erzeugte Sehnsucht kombiniert die Eheherrin mit dem Prinzip, dass entsprechendes Wohlverhalten meinerseits als ihrem Ehesklaven durch entsprechende Hinwendung belohnt wird.
Dies steht im grundlegenden Gegensatz zu der früheren Anwendung von SM und ist - als regelrechter Dogmenwechsel - ein Schlüsselelement der Sklavenhaltung und der jetzt erreichten extremen Zufriedenheit der Eheherrin.

In "frühen SM-Zeiten" war es so, daß die Eheherrin faktisch unter Zwang stand, Fehlverhalten meinerseits durch entsprechende Strafaktionen korrigieren zu müssen. Mir war es also möglich, durch Fehlverhalten die Eheherrin zu provozieren und mir damit indirekt die Möglichkeit zu verschaffen, mehr oder weniger selber Zeitpunkt und Ausmaß der Strafe, eigentlich aber der Befriedigung meiner SM-Neigungen, zu bestimmen.
Die Eheherrin dagegen hatte, selbst wenn ich selbstverständlich für alles Herrichten und Aufräumen verantwortlich war, die "Arbeit" der SM-Anwendung mit mir, die ihr selbst keine Befriedigung verschaffte. Mit etwas Abstand und pointiert betrachtet stellt sich sogar die Frage, wer damals wen dominiert hat. In jedem Fall bedeutete diese Art von Sklavenhaltung für die Eheherrin einen nicht unbedeutenden Aufwand.

Heute geht "das Spiel" genau anders herum: Dann und nur dann, wenn ich mich tadellos verhalte, habe ich die Chance, dass die Eheherrin mich belohnt. Gehorche ich nicht, so leide ich ohne weiteres Zutun der Eheherrin.
Im Gegenteil, es ist der Eheherrin ein Leichtes, meine Sehnsucht weiter zu steigern, während sie sich etwas Gutes tun lässt, indem ich ihre Haut massieren oder sie mit ausgiebigem Lecken verwöhnen darf - eingeschlossen und unbefriedigt und ohne "Gegenleistung" verschärft dies nur meine Sehnsucht.

Perfektioniert hat die Eheherrin diese Umkehr der Verhältnisse dadurch, dass ich keinerlei Rückmeldung mehr von ihr erhalte, ob und wie weit ich mich der Eheherrin gegenüber wohlverhalte und auch sonst den mir auferlegten Pflichten als Ehesklave genüge.

Auf diese Weise zwingt mich die Eheherrin in einen Zustand permanenten, vorauseilenden Gehorsams. Da ich ihren Maßstab im einzelnen nicht kenne, ich aber immer "unter Strom stehe" und damit dauernd den Zustand von Belohnung anstrebe, zwingt sie mich faktisch mehr zu tun, als sie von mir eh verlangen würde.
Während ich durch diese Abhängigkeit mich selber zur Übererfüllung des Solls anhalte, erhält die Eheherrin sehr nachdrücklich und anschaulich von mir gezeigt, zu welchen Leistungen ich als Ehesklave fähig bin und welche Erwartungen sie in mich tatsächlich in den verschiedenen Alltagssituationen setzen kann.
Und sollte ich trotz allem Liebesentzug immer noch "bockig" sein, so hat die Eheherrin mit scharfen Spikes, Erziehungshilfe und einem mit dem KG verschließbaren Dildo genügend Mittel, mich auch durch harte Strafe auf den rechten Weg zu bringen.

Heute ist also eine Situation für die Eheherrin entstanden, in der ich permanent zum Aktivsein (im Sinne: Erfüllung der Sklavenpflichten) gezwungen bin, während die Eheherrin in die sehr bequeme Position des Reagieren-Dürfens (aber eben nicht Reagieren-Müssens) gekommen ist. Und es ist damit jetzt völlig unzweifelhaft klar, wer wen dominiert: Die Eheherrin mich als ihren Ehesklaven.

Dieser Zustand des "heute" ist seit etwa einem Jahr wirksam - zumindest ist er mir erst seit etwa einem Jahr bewusst. Inwieweit dieser Zustand seitens der Eheherrin das Ergebnis einer gezielten Planung ist oder eines intensiven Erfahrungsaustausches mit anderen Herrinnen oder "nur" das Ergebnis einer sehr feinfühligen und konsequenten Umsetzung wahrer Dominanz ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Letztlich ist mir dies aber auch egal. Entscheidend ist, dass mir bewusst geworden ist, welche Spielregeln gelten: "Belohnung nur dann, wenn hinreichend lange / umfassend Wohlverhalten gegenüber der Eheherrin, ansonsten "schmoren".

Wie wirkt sich dieser Zustand nun im Alltag und im Sexuellen auf die Ehe zwischen uns aus (ja - trotz 24/7/365 sind wir ein ganz normales Ehepaar mit Kind und Freunden und ...)?

Die Auswirkungen auf die Eheherrin sind zusammenfassend sehr einfach und kurz zu beschreiben:

Sehr, sehr hohe Zufriedenheit, da maximaler Effekt bei minimalem Aufwand, absolute Konzentration von mir auf sie in allen Rollen (Frau, Geliebte, Freundin und Herrin) und völlig uneingeschränkte eigene Lusterfüllung als oberste Maxime. Und sie nutzt diese Freiheit, mich noch intensiver und feinfühliger in meine Bestimmung als ihrem Ehesklaven einzuführen.

Nicht zufällig rede und schreibe ich nicht mehr von "meiner Eheherrin", sondern nur noch von "der Eheherrin". Sie ist nicht "mein", also mein Besitz, sondern eine Person, der gegenüber ich immer und ohne Ausnahme Respekt zu zeigen habe. Dazu gehört auch, dass ich die Eheherrin, soweit möglich, ausschließlich in der dritten Person anzureden habe.
Ist unser Kind im Raum, heißt es z.B. "Schatz", verlässt das Kind den Raum, habe ich auf "Sie" und "Herrin" zu wechseln, und kommt das Kind zwei Minuten später wieder in den Raum, geht es mit "Du" und "Schatz" weiter. Gleiches gilt für Dritte, im Kaufhaus, immer ... Und die Eheherrin weitet dies aus, indem sie mich inzwischen scherzhaft mit "Hallo, der Herr" begrüßt und ich sie - auch im Beisein von Kind und Dritten - "scherzhaft" mit "Hallo, die Herrin" zu begrüßen habe.

Die Eheherrin zwingt mich damit, mich in ihrer Nähe immer und ohne Unterlass mit meiner Rolle als ihrem Ehesklaven auseinanderzusetzen und permanent wachsam zu sein - zugegebenermaßen ebenso anstrengend wie wirksam.
In diese Konsequenz fällt auch der mir von der Eheherrin gegebene Name Kiss: Meine normale Bestimmung ist der Leckdienst, der Sklavenpenis ist nur noch ein Dildo für die Eheherrin. Und selbstverständlicherweise muss ich den mir gegebenen Namen immer mit dem Zusatz "der Ehesklave der Herrin Elfriede" versehen als stete Erinnerung, dass ich nicht durch mich, sondern durch meine Rolle als Ehesklave der Herrin definiert bin.

Bei aller Beschwernis in der permanenten Umsetzung ist der Zustand aber auch für mich als ihrem Ehesklaven letztlich sehr zufriedenstellend, denn ich darf - der Eheherrin sei Dank - meine Neigungen ebenfalls ausleben. Das mir dauerhaft abverlangte Wohlverhalten mit positiver Rückkopplung ausschließlich im Erfolgsfall führt spürbar zu einer dauerhaften Verhaltensänderung meinerseits.
Dabei sind auch die sehr hohe Zufriedenheit der Eheherrin und die damit verbundene Ausgeglichenheit Teil dieser positiven Rückkopplung. Gleichzeitig führt die fehlende Rückmeldung der Eheherrin bei mir zu einer sehr viel ausgeprägteren Sensibilität der Eheherrin gegenüber. Diese deutlich erhöhte Sensibilität hat sehr viele Facetten, die ich an unterschiedlichen Beispielen verdeutlichen möchte:

• Da sind die von mir als Ehesklaven direkt erwarteten Fähigkeiten in der Pflege der Eheherrin und in der Befriedigung ihrer Libido. Ich spüre sehr viel besser als früher die körperlichen Bedürfnisse der Eheherrin, weil ich mich mehr in sie hineinversetze. Z.B. registriere und spüre ich von mir aus, welche Art des Eincremens der Eheherrin gefällt oder wie sie mit der Zunge befriedigt werden möchte.
Früher musste die Eheherrin mich sehr viel häufiger korrigieren, inzwischen gelingt es mir, mich von den Gedanken der eigenen Geilheit zumindest so weit zu trennen, dass ich ihre Regungen und körperlichen Signale aufnehme und sie sich nur noch behaglich zu räkeln braucht.

• Ich habe inzwischen einen deutlich erhöhten Respekt vor der Privatsphäre der Eheherrin. Während die Eheherrin früher bei einem Anruf einer Freundin hinausging / hinausgehen musste, verlasse ich inzwischen unaufgefordert den Raum bzw. warte in angemessener Entfernung, bis die Eheherrin ihr Gespräch beendet hat. Dies gilt beispielsweise auch im Restaurant, wenn sie einen Anruf am Handy entgegennimmt und ich unaufgefordert "zur Toilette gehe".

• Die Eheherrin hat mir beigebracht, was "mein" heißt bzw. vor allem, dass ich als ihr Ehesklave eben kaum mehr "mein" habe. Nicht "meine Eheherrin", nicht "mein Penis" und eben z.B. auch nicht "mein Bett".
Inzwischen habe ich die Fähigkeit, z.B. die Botschaft zu verstehen, wenn die Eheherrin zwischen "ihrem" und "unserem" Bett unterscheidet. Früher war mein Verständnis als Ehesklave, dass es Strafe für mich sei, dass ich "unser" Bett zu verlassen habe, um in "mein" Bett verbannt zu werden. Inzwischen weiß ich es besser.
Ich bin es, der in "unserem" Bett dauerhaft auf die Eheherrin zu warten hat, und es ist das Recht der Eheherrin, mich zu besuchen oder zu verlassen, wann immer SIE es will.

• Fast schon rituell ist es geworden, der Eheherrin jeden Abend ihr Seidennachthemd neu zu bügeln und ihr am Wochenende das Frühstück ans Bett zu bringen, denn manchmal habe ich so das Glück, ein wenig belohnt zu werden.

Diese bei mir ausgelöste erhöhte Sensibilität für die Bedürfnisse der Eheherrin führt umgekehrt bei der Eheherrin dazu, sich mehr und mehr "fallen zu lassen" und sich zu öffnen. Die Eheherrin wird dadurch noch ungezwungener und - im positiven Sinn! - hemmungsloser. Sie gewinnt Freiraum, sich auf ihre Wünsche zu konzentrieren oder eben auch noch mehr Dienstfertigkeit von mir zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu verlangen. Damit fordert sie mich noch mehr als ihren Ehesklaven und nutzt meine Neigungen noch mehr für sich.

Und die völlige und permanent erfahrbare Klarstellung, dass in unserer Beziehung letztlich das Sagen ausschließlich bei der Eheherrin liegt, vermeidet viele Konflikte. Natürlich (Ich bin und bleibe Mensch!) darf ich auch Wünsche äußern: Kleidung, Freizeitgestaltung, Urlaub, ... Aber nur dann, wenn ich Vorschläge mache, die der Eheherrin gefallen, werden sie auch umgesetzt; ansonsten gilt der Vorschlag der Eheherrin.
Insofern bin ich eben nicht nur ab und zu Sklave, sondern Ehesklave, also immer und ohne Ausnahme das Eigentum der Eheherrin. Und so erleben uns Dritte völlig normal, aber eben fast immer ohne Streit (auch da menschelt es natürlich bei uns wie überall).

Letztlich haben wir beide gewonnen: Die Eheherrin wie auch ich durch eine Öffnung und Intensivierung der Beziehung. Und so möchte die Eheherrin keineswegs mehr auf meine Dauerkeuschhaltung verzichten, denn sie ist fest davon überzeugt, dass diese inzwischen DAS Kernelement in meiner Erziehung und meiner Haltung als ihrem Ehesklave ist - aus ihrer Sicht also eine Arznei ohne jede unerwünschte Nebenwirkung.


 

Verfasser kiss, der ehesklave der Herrin Elfriede (SZ-Nr. 177810)

Nachsatz: Auf ausdrückliche Weisung der Eheherrin stehe ich unverändert allen Leserinnen und Lesern für die Beantwortung aller Fragen rund um Keuschhaltung mit dem KG von Gerecke unter kiss_1@gmx.de zur Verfügung. Herrinnen - und bitte nur die - , die direkt Antwort von der Eheherrin wünschen, können sich unter elfriede_1@gmx.de direkt an die Eheherrin wenden.


Kommentare:


ver-rückte prinzessin schrieb am 23.10.2012


schluck*

habe einen kloss im hals irgendwie. hat sich beim lesen gebildet und bei mir etwas
fassungslosigkeit hinterlassen. will sagen: ich bekomm es nicht richtig in die finger, dein gefühl des wohlbefindens in dieser situation.
ich hoffe, sie hat dich verdient.


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