Im Restaurant (Mai 2006)

Wir wollen Essen gehen. Das ist schon seit längerem geplant. Ich stehe vor dem Kleiderschrank und überlege, was ich anziehen soll. Ich nehme eine Hose und das passende Oberteil aus dem Schrank und lege die Sachen aufs Bett. Die Tür geht auf und er betritt das Schlafzimmer. Ein kurzer Blick auf das Bett, dann sieht er mich an, durchdringend mit einem Funkeln in den Augen. Ohne ein Wort dreht er sich um und geht hinaus.

Der Blick reicht aus, um ein Kribbeln zwischen meinen Beinen heraufzubeschwören. Vielleicht sollte ich doch lieber einen Rock anziehen? Noch einmal wende ich mich meinem Kleiderschrank zu und wähle ein neues Outfit. Rock und Bluse. Perfekt. Bleibt noch die Wahl, was darunter. Die halterlosen Strümpfe sind ideal. Und dann noch der kleine schwarze String? Ich zögere kurz als ich ihn überstreife.

Ich habe mich gerade fertig angezogen, als er wieder in der Tür erscheint und mich betrachtet. Meine Kleiderwahl scheint auf Wohlgefallen zu stoßen, dass kann ich an dem kurzen Aufblitzen in seinen Augen erkennen. Aber da schwingt noch etwas in dem Blick mit, was ich nicht so recht deuten kann. Das Prickeln zwischen meinen Beinen macht sich wieder breit.
„Bist du wieder soweit?“ - „Ja fast, einen kleinen Moment noch.“
Etwas fehlt noch. Ich krame in meinem Schmuckkästchen und wähle eine eng anliegende Halskette. Irgendwie muss es heute diese sein. Ich versuche die Kette anzulegen.
„Warte, ich helfe dir.“ Er stellt sich hinter mich und verschließt sie so eng wie möglich.

Wir sind früh. Das Restaurant ist noch recht leer. Nur an einzelnen Tischen sitzen ein paar Gäste. Zielstrebig geht er auf einen Tisch am Ende des Restaurants zu. Ich setze mich. Er nimmt auf dem Stuhl schräg neben mir Platz. Der Kellner kommt mit der Karte. Wir wählen und bestellen.
„Eine schöne Kette hast du da an.“ Mein Kopf erfasst die Bedeutung der Worte sofort. Aber mein Körper ist noch schneller. Ein Prickeln breitet sich in mir aus. Ich weiß nur zu gut, warum ich gerade diese Kette gewählt habe.
Es dauert nicht lange, bis das Essen serviert wird. Wir plaudern angeregt über den Film, den wir gestern im Kino gesehen haben. „Also hirnlose Action war das nicht“ - „Ja, da hatte ich schon mit was anderem gerechnet.“ Mmh, die Nudeln sind lecker.

Ich bin ganz in unser Gespräch und das Essen vertieft, als plötzlich eine Berührung meinen Oberschenkel streift. Ich blicke auf und sehe, dass er nur noch die Gabel in der linken Hand hält. Die rechte ist unter dem Tisch und wandert – wie ich sehr deutlich merke –unter meinen Rock und zwischen meine Beine.
Langsam zieht sich ein kalter Schauer über meinen Rücken. Ich schaue ihn an und sehe wie er ungerührt eine Nudel in den Mund schiebt. Seine Hand zwischen meinen Beinen lassen mich mehr und mehr erschaudern. Ich werde feucht. Zielstrebig setzt die Hand ihren Weg zwischen meinen Beinen fort und ich spüre wie er meinen String berührt. Er zieht einmal kurz dran, lässt ihn wieder zurück schnalzen, dann verschwindet die Hand wieder.
„Cage hat den Charakter sehr gut dargestellt findest du nicht auch?“ Was? Wie Wo? Ach der Film, der redet immer noch vom Film? Und jetzt erwartet er auch noch eine Antwort. Ich stochere verlegen in meinem Essen herum.
„Ja, öhm, das ist schon ein guter Schauspieler.“ - „Seine Filme sind nicht schlecht. Aber ich glaube nicht, dass ich dir erlaubt hätte einen Slip anzuziehen."
Beinahe hätte ich die Bedeutung des letzten Satzes nicht mitgekriegt, so beiläufig hat er ihn dazwischen geschoben. Ich verschlucke mich an meiner Nudel und laufe rot an. Er steht auf, schlägt mir sacht auf den Rücken und flüstert in mein Ohr: „Du wirst gleich auf die Toilette verschwinden und die Gelegenheit nutzen, dich des Slips zu entledigen“.
Das ist doch nicht sein Ernst? Ich huste erneut, diesmal vor Verlegenheit. Ich sehe ihn an und kann in seinen Augen lesen, dass ihm seine Worte sehr ernst sind. Das Prickeln zwischen meinen Beinen wird immer intensiver.

Ich will aufstehen, als er wieder anfängt zu reden. „Naja, ein paar Längen hatte der Film schon, aber gerade am Schluss dreht er noch mal richtig auf. Und damit wirst du dich hinten verschließen!“
Verdeckt durch den Tisch, reicht er mir etwas. Was war das nun wieder? Ich luge unter den Tisch und sehe einen kleinen Analplug. Die Röte schießt mir ins Gesicht.
„Jetzt geh. Und sieh zu, dass du deine Gesichtsmuskeln unter Kontrolle behältst!“ Sein Tonfall hatte sich kaum merklich verändert. Aber ich erkenne den befehlenden Unterton augenblicklich.
Ich schlucke und schaue mich nervös im Raum um. Keiner scheint etwas bemerkt zu haben.
Mühsam versuche ich den Plug so zuhalten, dass niemand ihn sieht. Warum muss das blöde Klo ausgerechnet am anderen Ende des Raumes sein? Und warum hatte ich mal wieder keine Handtasche dabei, in die ich das Ding diskret hätte verschwinden lassen können?
Unbeholfen stehe ich auf. Er grinst mich an. Er weiß genau, welche Probleme er mir gerade bereitet.

In der Toilette entledige ich mich zuerst des Slips. Hätte ich mir doch denken können, dass der Blick vor der Abfahrt genau das geheißen hat. Was heißt denken können, denken müssen! Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich so nachlässig gewesen bin. Denn ich weiß, das wird Konsequenzen haben.
Meine Güte, ich bin ja tropfnass. Ungeschickt hantiere ich mit dem Plug herum. Das will irgendwie nicht wirklich klappen. Mist. Ich nutze meine Nässe, um meinen Hintern für den Plug bereit zu machen. Geschafft. Ich kann nur hoffen, dass sich das Ding nicht irgendwann verselbstständigt.
Beim Herausgehen noch ein kurzer Blick in den Spiegel. Hoffentlich sieht man mir nichts an. Noch einmal durchschnaufen und ich betrete wieder das Lokal.
Mittlerweile hat es sich stark gefüllt. Einmal quer durch den Raum muss ich. Spießrutenlauf ist nichts dagegen. Ich habe das Gefühl, dass alle Blicke auf mich gerichtet sind. Einer ist es bestimmt…Also zusammenreißen.
Bemüht lässig gehe ich zu unserem Tisch. Er hat mittlerweile sein Essen beendet und wartet. Als ich am Tisch bin, blickt er mich herausfordernd an. Diesmal weiß ich genau, was er von mir will. Ich stelle mich neben ihn und streife eine Fluse von seinem Hemd. Er nutzt die Gelegenheit und greift mir von hinten unter den Rock, um meinen Gehorsam zu überprüfen.
Er befingert meinen Hintern und schiebt mir plötzlich und unerwartet seinen Daumen in meine triefende Nässe. So schnell er drin ist, so schnell ist er auch wieder draußen. Es scheint sich eine leichte Zufriedenheit auf seinem Gesicht auszubreiten. Ich atme erleichtert auf und setze mich. Sofort merke ich den verstärkten Druck in meinem Hintern. Ich rutsche auf meinem Stuhl ein wenig hin und her.
„Alles in Ordnung mit dir?“ fragt er scheinheilig. „Ja alles klar“ murmele ich.
Ich reiße mich zusammen und mache mich wieder über meine Nudeln her. Da war sie wieder. Die Hand in meinem Schoß. Zielstrebig reizen mich seine Finger immer weiter. Beinahe hätte ich mich deswegen verschluckt. Ich versuche, ungerührt weiter zu essen. Er redet ja immer noch über den Film. Ab und an schaut er mich intensiv an und verstärkt den Druck seiner Hand.
Ich werfe ein „Ja, genauso sehe ich das auch“ in seine Ausführungen ein. Gleichzeitig versuche ich meinen Körperreaktionen Herr zu werden. Was für eine grandiose Folter. Ich merke, wie sich ein Orgasmus aufbaut. „Das kommt auf gar keinen Fall in Frage!“
Meint er den Film? Nein, sicherlich nicht. Der Tonfall wirkte dafür viel zu bestimmend. So ein Mist. Ich muss unterdrücken, egal wie.

Der Kellner tritt an unseren Tisch. Er macht mit seiner Hand ungerührt weiter. „Hat es geschmeckt?“ Ich stammele ein „Ja, ist nur zuviel.“ Was für ein Kampf. Es ist eindeutig zuviel!
„Wünschen die Herrschaften noch etwas?“ Ich forme in meinem Kopf schon, die Rechnung bitte. Als er ungerührt meint „Ja, zwei Cola light bitte.“
Das darf doch nicht wahr sein. Ich will hier weg und das Ganze zu Hause zu Ende führen! Der Kellner entfernt sich. Und er hört einfach nicht auf, mich weiter zu bearbeiten. Jede Faser meines Körpers versuche ich unter Kontrolle zu halten. Der Kellner kommt wieder, stellt die Coke auf den Tisch, mustert mich eindringlich und verschwindet wieder.
Ich kann nicht mehr. Ich kann einfach nicht mehr. Ich komme. Komme. Komme. Ein schier unendlicher Orgasmus breitet sich in mir aus. Und ich versuche krampfhaft mir nichts anmerken zu lassen. Es darf doch keiner merken. Ängstlich blicke ich mich um, ob mich jemand beobachtet hat. Einer hat meine Entgleisung auf jeden Fall bemerkt.
Er zieht seine Hand weg und nimmt seine Coke. Ein teuflisches Grinsen liegt auf seinem Gesicht. Die Augen funkeln.
„Das war eigentlich nicht drin!“. Ich schlucke. Blicke verlegen zu Boden.

Als der Kellner kommt, verlangt er endlich die Rechnung. Beim Aufstehen werde ich mir auf einmal wieder des Plugs bewusst. Ich muss alle Kraft zusammen nehmen, damit er nicht herausfällt. Er geht dicht hinter mir, als wir das Lokal verlassen.
Im Auto greife ich unter meinen Rock und will das Ding endlich loswerden. Ein kurzer eindringlicher Blick von ihm genügt, mich von meinem Vorhaben abzubringen. Zu Hause schalte ich – so als sei nichts gewesen - den Fernseher ein und lege mich aufs Sofa. Man kann ja mal hoffen…
In wenigen Schritten ist er jedoch bei mir und packt mich im Nacken. „Du hast ein ganz schön kurzes Gedächtnis!“. Seine fast sanfte Stimme passt nicht sonderlich zu seinem harten Griff.
„Hoch mit dir! Zieh dich aus!“ Schnell befolge ich den Befehl. Dabei rutscht der Plug aus meinem Hintern.
„Kannst du nicht besser aufpassen?“ Sofort will ich ihn aufheben.
„Lass ihn liegen!“ Ich bleibe vor ihm stehen, die Augen gesenkt. Ich wage es nicht, ihn anzusehen. Er nimmt die Kette von meinem Hals und legt mir das Lederhalsband an. Es folgen die Ledermanschetten an den Armen.
„Knie dich hin!“ Ich knie mich neben die Couch. „Dort bleibst du, biss ich das rechte Strafmaß für dich gefunden habe.“

Die Warterei erscheint mir endlos. Ich sollte bestraft werden. Bestraft worden war ich noch nie. Bisher waren Schläge immer mit Lust verbunden. Eine erregende Mischung aus sanften Streicheleinheiten und Schlägen, die mich jedes Mal in Wallung brachten.
Diesmal sollte das nicht so sein. Er hatte mehrfach betont, dass mit ihm bei Ungehorsam nicht zu spaßen sei. Mir wird immer unbehaglicher zu Mute. Würde ich das durchstehen? Was erwartet mich? Es kommt mir wie Stunden vor, als er endlich wieder zu mir spricht.
„Steh auf!“ Ich stehe vor ihm und blicke zu Boden.
„Sieh mich an!“ Es kostet mich einige Überwindung ihm in die Augen zu schauen. Sein Blick ist eisig.
„Warum sollst du bestraft werden?“ - „Ich, ich…“ stammele ich.
„Wird es bald?“ - „Ich bin ohne Erlaubnis gekommen!“
„Du bist ohne Erlaubnis gekommen?“ Seine Stimme klingt spöttisch. „Ich würde das mal so bezeichnen: Du bist trotz Verbot gekommen! Das ist ein kleiner Unterschied? Findest du nicht?“
„Ja.“ stammele ich und senke den Blick. „Wie heißt das?“ Seine Stimme hat einen leicht drohenden Unterton.
„Ja, Herr“ beeile ich mich zu sagen. „Sieh mich an! Ich sag das nicht noch einmal!“ Seine Stimme wirkt gefährlich leise. Schnell hebe ich den Blick und versuche ihn weiter anzuschauen.
„Ich halte dir zugute, dass niemand deinen Zustand bemerkt hat.“ Klang da ein klein wenig Stolz in der Stimme? Ich hoffte es.
„Was sonst noch?“ - "Ich habe ohne Erlaubnis einen Slip getragen.“
„Das stimmt. Was sonst noch?“ - „Ich habe den Plug vorzeitig verloren“
„Auch das stimmt, aber du hast lange durchgehalten und mich im Restaurant nicht blamiert. War das alles?“ - „Ja, Herr.“
„Meinst du?“ Wieder klang seine Stimme gefährlich leise. Schnell ging ich im Kopf noch einmal alles durch. Mir fiel wirklich nichts ein.
„Ja, Herr“ murmelte ich unsicher. „Dann will ich dir noch was sagen. Du hast dich auf deinen Rock gesetzt und diesem mit deinen Säften durchnässt. Wenn ich nicht so dicht hinter dir gegangen wäre, hätte alle deinen nassen Hintern gesehen.“ Ohweh, mir wurde ganz schlecht.
"Also ich fasse noch einmal zusammen: Missachtung eines Verbotes, das Tragen eines Slips ohne Erlaubnis und zweimal Nachlässigkeit. Ganz schön viel auf einmal. Findest du nicht?“
Ich schlucke. Ohja, das finde ich auch.
„Du kennst das Strafmaß?“ - „Nein, Herr“ stammele ich.
„Da du dich gut gehalten hast, bekommst du für deine Nachlässigkeit jeweils nur 2 Schläge, dass du meine Erlaubnis nicht abgewartet hast, das bedeutet 5 Schläge.“ Er hält inne.
Schnell rechne ich: 9 Schläge. Puh, das kann nicht so schlimm sein.
„Mit dem Rohrstock.“ Ich schlucke. Der Rohrstock. Ausgerechnet der Rohrstock. Ich hatte ihn erst einmal gespürt, aber er war mir noch sehr lebhaft in Erinnerung. Damals – in dieser sehr erregenden Situation - war er schon schmerzhaft gewesen. Wie sollte das dann heute sein?

„Und dann ist da ja noch die Missachtung des Verbotes!“ Oweh, das habe ich ja ganz vergessen. Das auch noch. Ein flaues Gefühl machte sich in meinem Magen breit.
„Ich glaube noch mehr Schläge erlasse ich dir“ Erleichtert atme ich auf.
„Ich habe da eine ganz andere Idee“. Sein Blick lässt ungutes erahnen. Was fällt ihm wohl jetzt noch ein?
„Du wirst keinen Orgasmus mehr haben, bis ich es dir erlaube!“ Ich schlucke. Aber das sollte aushaltbar sein.
„Jetzt beug dich vor und stütz dich auf dem Sofa ab!“ Ich drehe mich um und strecke ihm meinen ungeschützten Hintern entgegen.
Einmal, zweimal, dreimal saust der Stock auf meinen unvorbereiteten Hintern. Es schmerzt, aber ich beiße die Zähne zusammen. Vier, fünf und sechs. Ich stöhne. Sieben und acht halte ich kaum noch aus. Endlich kommt der neunte und letzte Schlag.
Schnaufend stehe ich da. Er legt den Stock beiseite und legt sich auf die Couch. Mir weist er meinen Platz auf dem Boden zu. Aufgewühlt kniee ich mich hin. Mein Hintern brennt wie Feuer. Und wie gerne würde ich jetzt seine Nähe spüren und wissen, dass jetzt alles wieder gut ist.
Erst nach einer kleinen Ewigkeit erlaubt er mir, mich neben ihn zu kuscheln. Meine Erleichterung ist grenzenlos, als er anfängt mich sanft am ganzen Körper zu streicheln. Tut das so gut. Zärtlich massiert er meine Scham und ich merke, wie ich anfange zu beben.

Lächelnd sieht er mich an. Und ich weiß…


Kommentare:


Rosenknospe schrieb am 25.01.2016


DANKE für diese prickelnde Geschichte... die unendlich Lust darauf macht, sie selbst erleben zu dürfen................


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    FREKKJA
    Kurz zu den Fakten: Ich bin 1973 geboren und habe Anfang 2006 angefangen „mein“ BDSM zu leben. In meinem Blog möchte ich euch ein wenig an meinen Gedanken zum Thema BDSM teilhaben lassen.
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